Verfahren

Ohrakupunktur

„Was ich jetzt sage, ist kaum zu glauben!“ Das ist der dahinter liegende Sinn dieses bekannten Zitats. Und ich denke, dass das, was ich Ihnen jetzt sage, auch kaum zu glauben ist. Es geht um unsere Ohren.

Dass wir mit den Ohren die Welt hören ist bekannt. Und auch, dass diese Sinneswahrnehmung für uns Menschen ein großes Naturgeschenk ist.

Das folgende Bild aber deckt ein weiteres kleines Wunder auf. An unseren Ohren nämlich hat die Natur unseren gesamter Körper in einer Art Miniaturanlage abgebildet. Das macht das Ohr für die Akupunkturwissenschaft sehr spannend und wichtig und bietet der Naturheilkunde ein weiteres Feld, um Störungen zu behandeln.

Dies ist auch der Grund, dass die Ohrakupunktur in meiner Praxis ein wesentlicher Baustein – insbesondere für die integrative Behandlung von Schmerzen, Allergien und vegetativen Störungen – ist.

Mit der Ohrakupunktur gelingt es, Funktionsstörung an den einzelnen Organen relativ exakt aufzuspüren. Die anschließende Stimulierung der schmerzhaften Ohr-Akupunkturpunkte bewirkt eine Ausschüttung von Botenstoffen. Allerdings gibt es noch einige Rätsel zur genauen Wirkungsweise der Ohrakupunktur zu lösen.

Gerne beantworte ich Ihnen all Ihre Fragen, die Sie mitbringen.

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!