Verfahren

IAS-Kommunikations-Balance-Modell

Ja, die Art und Weise wie wir sprechen, hat einen entscheidenden Anteil an unserer Gesunderhaltung.

Hier ein paar Beispiele von ungesunder oder auch „schmutziger Sprache“:

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Können Sie nicht zuhören?

Mit ihnen kann man ja nicht diskutieren!

Wenn ich das sage, stimmt das auch!

Sie reden doch nur dummes Zeug!

Jetzt sagen Sie vielleicht, das ist doch fast ganz normale Sprache im Alltag! Damit bin ich bei Ihnen. Leider! Hier zeigt sich die zunehmende Tendenz der Verrohung unserer zwischenmenschlichen Kommunikation! Dass aber mit solcher Sprache nicht nur der Selbstwert eines Menschen angegriffen wird, sondern auch der ganze Körper gestresst wird, ist weitgehend unbekannt.

Es sind nur ein paar verbindliche Sprechregeln, die Sie wissen und lernen können:

  1. Die I-Sprache als Informationsmitteilungssprache:
    Teilen Sie ihre Meinung (alles was sie mitteilen möchten) immer so mit, dass der Andere hört, dass es ihre Meinung ist. Vermeiden sie die sogenannten Vorwurfs-DU-Sätze mit häufigen Verallgemeinerungen (Du machst das immer so blöd/schlecht/ falsch).
  2. Die A-Sprache als Aufmerksamkeitssprache für die Meinung/Informationen von Anderen:
    Stellen Sie nur Fragen, wenn Sie wirkliches Interesse haben, die Meinung Ihres Gegenübers zu erfahren. Nehmen Sie die Antwort an!
  3. Die S-Sprache als selbstwertstärkende Selbstmanagementsprache:
    Beachten Sie, wann immer Sie sprechen, dass Sie ihren Selbstwert spüren und den Selbstwert Ihres Gesprächspartners achten (wir sprechen von Gesprächspartnern und nicht von Gesprächsfeinden!).

Oft sind es die kleinen Dinge, die große Verbesserungen bringen. Genauso ist es mit der sauberen, gesunden IAS-Sprache!

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!