Verfahren

Labordiagnostik

Die moderne Stuhldiagnostik steht mitt an erster Stelle in meinem Leistungsangebot. Mit einer verfeinerten Darmlabordiagnostik sind heute Aussagen zur Schleimhautimmunität, der Verdauungsleistung, entzündlichen Veränderungen am Darm (z.B Leaky-Gut-Syndrom), Risikoabschätzung zu Rheuma, Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und z.B. Reizdarm-Syndrom möglich.

Eine „moderne“, das heißt tiefer angelegte Labordiagnostik gibt auch präzise Hinweise auf Pilzinfektionen, Parasitenbefall und sogar Hinweise zur Eingrenzung einer Histamin-Intoleranz, wie auch der latenten Zöliakie.

Mikronährstoffscreens im Blut und Urin – auch dies ist ein Schwerpunkt in meiner Praxis. In Einzelfällen können auch Speichelanalysen durchgeführt werden, die die Konzentration verschiedenster Mineralstoffe (z.B. Zink, Eisen, Kupfer, Selen,…), aller Vitamine, aber auch giftiger Stoffe, wie z.B. Schwermetalle nachweisen können.

Alle zur Zeit durchführbaren Laboruntersuchungen, die konkrete Hinweise auf häufig unterschwellig ablaufende Krankheitsprozesse geben, sind heute notwendig, um die Abgrenzung zu anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Allergien (Typ I, Typ III und Typ IV) diagnostizieren zu können.

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!