Verfahren

Infusionstherapie

„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“ Ernst Ferstl

Dieses Zitat steht bei jeder Infusionsbehandlung ganz vorne an. „Mund auf, Tabletten rein“ geht natürlich schneller. Doch auf`s schnell sein, kommt es bei der Gesundung nicht vorrangig an. Die Infusionsbehandlung benötigt etwas Zeit für sie als PatientIn. Der Vorteil, sie gibt auch sehr viel!

Zunächst aber erst einmal die Erklärung, worum es bei der Infusionsbehandlung geht:

„Eine Infusion stellt heute eine sichere Methode dar, um sowohl kurz- als auch langfristig bei akuten oder plötzlich und unerwartet auftretenden und bei chronischen oder andauernden, stets wiederkehrenden Erkrankungen eine verlässliche Behandlung vornehmen zu können.“

Heute gilt die Infusionstherapie als die ideale Verfahrensweise, um dem Körper unmittelbar – das heißt auf direktem Weg über die Blutgefäße – diejenigen Stoffe oder Arzneimittel zuzuführen, die nicht mehr in ausreichendem Maße im Körper vorhanden sind.

Die Vorteile einer Infusionstherapie sind vielfach:

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Verbesserung der Fließeigenschaften von Blut und Lymphe

Optimierung des Gleichgewichts zwischen Säuren und Basen im Organismus

Optimale Versorgung des Mineralhaushaltes

Stabilisierung der Lebensfunktionen

Verabreichung von Arzneimittel ohne Wirkungsverluste

Schnelle Gewährleistung des lebensnotwendigen Flüssigkeitsvolumens

Für mich ist der größte Vorteil einer Infusionstherapie die Bioverfügbarkeit des verabreichten Stoffes: Das, was tatsächlich direkt in die Vene kommt, steht dem Körper auch unmittelbar zur Verfügung – also sowohl schnell als auch vollständig.

Eine Infusionsbehandlung ist daher sowohl aus vorbeugenden als auch aus diagnostischen Erwägungen heraus sehr vorteilhaft.

Die Infusionstherapie ist insbesondere bei folgenden Störungen geeignet:

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Verminderte Leistungsfähigkeit und ausgeprägte Müdigkeit (Burnout)

Durchblutungsstörungen

Chronisch entzündliche Erkrankungen

Kognitive Leistungsminderung

oxidativer Stress bei Rauchern

Die Infusion hat die Schul- und die Alternative Medizin daher wahrhaftig revolutioniert. Nutzen Sie als Patient die Vorteile.

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!