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Stress-Burnout

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Stress die Eingangstür für viele organische Störungen ist. Vergessen Sie also den Satz „Ein bisschen Stress schadet doch nicht!“ oder sogar „Ein bisschen Stress ist doch gesund!“

Stress ist immer eine Belastung für den Körper!

Stress hat in der Regel eine ganze Menge unangenehmer Begleiterscheinungen im Gepäck. Ich greife mal in die Schlechte-Botschaft-Kiste und zähle auf:

Bluthochdruck, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Migräne, Konzentrationsschwäche
Impotenz etc.
Insgesamt schwächt Stress dauerhaft unser Immunsystem.

Die wichtige Frage: Was dagegen tun?

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Stress die Eingangstür für viele organische Störungen ist. Vergessen Sie also den Satz „Ein bisschen Stress schadet doch nicht!“ oder sogar „Ein bisschen Stress ist doch gesund!"

Meine neurobiologisch fundierte psychologische Beratung baut auf den fünf Säulen auf:

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Wissen: Wie funktioniert mein menschliches System?

Wie funktionsfähig ist mein vegetatives Nervensystem (VNS_Analyse)

 Wie gehe ich mit meinen Energieressourcen um? Labordiagnostische Abklärung

Welche Gedankenannahmen, Zweifel, Lerninhalte sind Auslöser für die Stressreaktionen?

Wie spreche ich mit mir und wie spreche ich mit Anderen (IAS-Kommunikation)?

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!