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Angst- und Panikattacken

Die Emotion „Angst“ entwickelt sich nur, wenn unser Gehirn eine Gefahr erkennt. Angst ist die angeborene Bereitschaft, bei einer wahrgenommenen Gefahr eine Überlebens-Aktion zu starten!

Sie – die Angst –

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

macht das Leben vieler Menschen leidvoll

macht viele Menschen richtig krank

blockiert jegliche Freude und Kreativität

ist ansteckend – übertragbar wie ein Virus

bringt viel Leid in ganze Familien

verursacht immense betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten

Die Emotion „Angst“ entwickelt sich nur, wenn unser Gehirn eine Gefahr erkennt. Angst ist die angeborene Bereitschaft, bei einer wahrgenommenen Gefahr eine Überlebens-Aktion zu starten!

Ein kleiner Test: Welcher der beiden Sätze stimmt für Sie?

Das Leben ist schön! – Das Leben ist gefährlich!

Ihr Gehirn gibt die Antwort ratz fatz, obwohl es in höchster Geschwindigkeit Sortierarbeit leistet! Wo es dabei überall herumsucht wissen wir leider nicht genau. Das bleibt zunächst das Geheimnis des Limbischen Systems, über das die Wissenschaft inzwischen sehr viel weiß. Zum Beispiel ist das Limbische System ein Spezialist zur Gefahrenerkennung.

Es gibt sehr unterschiedliche Ängste. Die bekanntesten sind:

Generalisierte Angsterkrankung:

Die Angst ist ein ständiger Begleiter. Die Betroffenen sind dauerhaft angespannt. Das Damoklesschwert hängt ständig über ihnen und hält die Erwartung einer Gefahr am Leben.

Panikstörungen

Es kommt ohne erkennbare Auslöser zu einer Angstattacke. Der ganze Körper wird mit dem Stresshormon Adrenalin überschwemmt. Die Folgen sind heftiger Herzschlag, Atemnot, Schwindel usw. Diese körperlichen Symptome lösen sofort weitere massive Ängste aus: Angst zu sterben, einen Herzinfarkt zu haben, verrückt zu werden, usw.

Phobien

Es sind Ängste, die sich auf ganz bestimmte Gegenstände beziehen, zum Beispiel Mäuse, Spinnen, Hunde usw. Bei der Agoraphobie steht die Angst, große, leere Flächen oder Plätze zu betreten, im Vordergrund. Bei der Klaustrophobie geht es um Ängste vor engen, vollen Räumen. Bei der Sozialphobie geht es um Angst vor Kontakten. Die Patienten sind sehr schüchtern, übervorsichtig und haben einen sehr geringen Selbstwert.

Wie sieht bei diesem Krankheitsbild meine heilpraktikerische Begleitung aus?

Mein Coaching wird es Ihnen ermöglichen, zunächst eine realistische von einer unrealistischen Angst zu unterscheiden.
Dieser erste Weg ist enorm wichtig, weil für unser Gehirn eine ihm mitgeteilte Angst immer zugleich auch eine realistische Angst darstellt und dadurch unser Abwehrsystem (Stresshormone) aktiviert wird.
Da jedes Stresserleben sich negativ belastend auf unseren Organismus auswirkt, ist es sinnvoll die vegetative Balance in unserem Körper wieder herzustellen. Eine VNS-Analyse gibt Auskunft über eine mögliche Inbalance. Begleitende Maßnahmen wie z. B. die Atemtechnik werden eingeleitet.

Die Ursache dahinter könnte immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.

Oft ist der Einzelne mit seinen Beschwerden alleine. Da objektiv kaum etwas auffällig ist, werden die Armen auch schnell als Simulant oder Hypochonder kategorisiert .Zur Abklärung kann dann ein Allergietest  bzw. ergänzend auch ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest durchgeführt werden.

Bei unterschiedlichsten unklaren Beschwerden und Symptomen wie zum Beispiel:

Juckreiz, Rötung, Ekzeme der Haut,

Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarm

unklare Kopfschmerzen oder Migräne,

Müdigkeit und Erschöpfung,

Störungen des Immunsystems und Infektanfälligkeit,

Depressionen, Schlafstörungen,

Gelenkbeschwerden und rheumatische Entzündungen

Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe und Hyperaktivität

Das mache ich in meiner Praxis:

Zuerst die Diagnose.

Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung  und mögliche weitere Maßnahmen.

Zum Schluss das Gute am Schlechten!

Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.

Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.

Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.

Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.

Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!