Das mache ich in meiner Praxis:
Zuerst die Diagnose.
Und dann erst folgen die Therapiemöglichkeiten:
Darmsanierung, Enzymtherapie, Mikrobiologischer Therapie, Orthomolekularer Medizin, Akupunktur, Ernährungsberatung und mögliche weitere Maßnahmen.
Zum Schluss das Gute am Schlechten!
Mein grundsätzliches Lebens- und Therapeutenprinzip ist, in jeder Schwierigkeit eine Herausforderung zu sehen.
Diese Sichtweise bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und das macht mich – so meine ich – lebendig.
Dem Schlechten etwas Gutes anzugedeihen, macht das Schlechte zumindest ein wenig besser.
Für mich ist diese Philosophie kein esoterisches Schönreden, sondern eine lebensbejahende, aktive Schwierigkeitsüberwindung.
Wir können etwas gegen die meisten Unverträglichkeiten tun!